Freitag, 20. August 2010

Krise in der mongolischen Viehwirtschaft


Der letzte Winter brachte der Mongolei eine Katastrophe: In der lang andauernden Kälte sind tausende von Tieren erfroren. Viehzucht ist die Existenzgrundlage der Nomadenfamilien – mit dem Verlust der Tiere fehlt nun nicht nur das Einkommen, sondern auch ein grosser Teil der Nahrungsmittelkette, leben doch viele Familien von Fleisch- und Milchprodukte praktisch als Selbstversorger.

Die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, SHL, versucht Lösungen für die Probleme der mongolischen Viehwirtschaft zu generieren. In der aktuellen Ausgabe des Magazin der Hochschule wurde ausführlich darüber berichtet:
Auf den Artikel „Mongolei: Viehwirtschaft in der Krise“ kann hier zugegriffen werden.


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