Der letzte Winter brachte der Mongolei eine Katastrophe: In der lang andauernden Kälte sind tausende von Tieren erfroren. Viehzucht ist die Existenzgrundlage der Nomadenfamilien – mit dem Verlust der Tiere fehlt nun nicht nur das Einkommen, sondern auch ein grosser Teil der Nahrungsmittelkette, leben doch viele Familien von Fleisch- und Milchprodukte praktisch als Selbstversorger.
Auf den Artikel „Mongolei: Viehwirtschaft in der Krise“ kann hier zugegriffen werden.
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